Das Hederle soll in seinem Erscheinungsbild so ursprünglich wie möglich belassen werden.

Kleinere Schäden werden repariert, Fehlstellen im historischen Stil passend ergänzt. Zugeständnisse an den heutigen Standard sind aber:





Der Einbau von zwei Bädern mit Kalt- und Warmwasser (aus der eigenen Quelle)

Die Anpassung der acht historischen Betten an die Körpergrößen und den Schlafkomfort des 21. Jahrhunderts

Aus dem ehemaligen Kuh- und Saustall wird eine Schwitzkammer mit wärmenden Holzfeueröfen und  anschließender Quellwasserdusche.

Der weitere Plan war:

... das historische, aber leider sehr herunter gekommene Bienenhaus in seiner Erscheinung zu erhalten und daraus eine Gartenlaube zu gestalten und vor dem Sitzplatz einen kleinen Bauerngarten nach historischem Vorbild anzulegen ...

Im September 2023 haben wir es geschafft:

Wir haben aus der Brombeer-Stein-Brennessel-Maschendrahtwüste eine kleine Idylle geschaffen, freuen uns an den Nektar trinkenden Bienen und genießen diesen Platz selbst für kleine Fluchten aus unseren letzten Feinschliffarbeiten am Haus, bevor es richtig für die Gäste losgeht ...

... und was sonst noch kommt:

 ... ein Spielbereich in der Tenne mit altem Spielzeug für Kinder (der bislang leider noch auf den oberen Tennenboden ausweichen muss, weil die große Werkstatt von Christoph noch nicht frei gegeben wurde) 

... Restaurierung der denkmalgeschützten Steinmauer, die das Grundstück umschließt (2024)

... Restaurierung des historischen Backhauses, um darin wieder backen zu können (2024)